Name | D1 | D2 | D3 | Summe |
Stopp Axel | 3 | - | - | 3 |
Roggendorf Christian | 2 | 5 | - | 7 |
Kappels Marcel | - | 4 | - | 4 |
Pullmann Andreas | 2 | - | 4 | 6 |
Kissel Torsten | - | - | 4 | 4 |
Darc Kai | - | 4 | - | 4 |
Frei Marc-Andre | - | 5 | 3 | 8 |
Paffrath Lukas | - | 2 | - | 2 |
Der 9 jährige Marc-André Frein
ist somit Kükenkönig. Es ist viel Ehrgeiz unter den Bewerbern. Nachdem
sie sich noch anfangs gegenseitig anfeuern, läßt dies schnell nach,
als der Freund plötzlich mehr Komkurrent ist.
Draußen im Regen schießen die Schüler mit Bruno
Odenthal mit Lufgewehr auf dem Halbhochstand auf
einen kleinen Holzvogel, den Herbert Paffrath
gemacht hat. Flügel, Kopf und Schweif sind aus Sperrholz, der Rumpf aus
Dachlatte. Die zehn Bewerber sind eifrig bei der Sache, nur ein Schauer
unterbricht sie kurz. Der 13jährige Markus Pullmann holt sich den Titel des Schülerprinzen, nachdem
Daniel Ebener 1. Ritter (linker Flügel),
Markus Pullmann 2. Ritter (rechter
Flügel) und Timo Fischer (Schweif)
geworden waren.
Das Jungschützenkönigsschießen leidet unter der geringen
Teilnehmerzahl. Trotz Bemühung von Bruno Odenthal
lassen sich einige Jungschützen nicht überreden mitzuschießen.
Gründe nennen sie nicht. Ein Jungschütze wird von Bruno Odenthal nicht
zugelassen, weil er '95 und '96 seinen Beitrag nicht bezahl hat. Somit
schießen nur drei Teilnehmer mit. Schwierigkeiten machen auch die
reparierten Schwerkalibergewehre. Viele Schüssen gehen in den Fang ohne
den Vogel grtroffen zu haben. Die Büchsen sind noch nicht richtig
eingeschossen. Den Titel des Jungschützenkönigs holt sich zum zweiten
Male nach '93/'94 Michael Wolff. 1. Ritter wird Marcel Kühle, 2. Ritter wird Michael Roggendorf, 3 Ritter wird nochmal Marcel Kühle. Zwei Ehrenschüsse auf Kopf und Krone hatte Sven
Kalbitzer erfolgreich abgegeben. Peter
Stopp leitet den Wettbewerb. Insgesamt brauchen die
Jungschützen 110 Schuß.
Abends ist dann Antreten und der Festzug durch den Ort. Das Wetter ist
immer noch kalt und regnerisch. Man hofft auf einen trockenen Festzug
und Zapfenstreich. Wir marschieren
Pützlachstraße,
Hubertusstraße,
Hauptstraße, Alradstraße,
Paulinenhofstraße. Bei der KG an der
Narrenburg machen wir einen längeren Halt, der für 3
Kölsch ausreicht. Die Karnevals Gesellschaft gibt traditionsgemäß
einen aus. Dann weiter zur Roggendorfstraße,
Einsteinstraße. Da der Chef der Hunnen, Hans
Zeyen seinen 50.ten Geburtstag feiert, entfällt der
Empfang auf dem Markplatz Einsteinstraße/Eduard
Heisstr. Einige Schützen nehmen in der Kneipe
auf dem Marktplatz schnell ein paar Bier, dann gehts weiter. Wegen des
Regens weichen wir vom vorgesehenen Zugweg ab und gehen via Eduard
Heisstraße durch die Garagen und über den
Weg an der Bahn zurück zur Roggendorfstraße.
Der Zapfenstreich am Bungartshof fällt wegen des
Regens aus. Wir marschieren über die
Hubertusstraße und die
Pützlachstraße zum Schützenplatz. Der
Zapfenstreich (#5) findet dann in der Halle statt. Anschließend wie
immer das Höhenfeuerwerk auf der Kuhwiese.
30.06.1996 (Sonntag) Um 10 Uhr ist Schützenmesse in der
Hubertuskirche. Ich bete vor und teile Kommunion aus. Dann Antreten vor
der Kirche. Kommandant Peter Kissel kommandiert: ,,Schützen
stillgestanden, Achtung präsentiert für die Fahnen¡` Die beiden
Fahnenträger, begleitet von zwei Offizieren verlassen die Kirche und
reihen sich in die Reihen der Schützen ein. Die Musik spielt dabei den
Präsentiermarsch. Dann kommandiert Peter Kissel: ``Achtung Schützen
präsentiert für unseren König!'' Der König verlässt begleitet von
zwei Offizieren, dem ersten und zweiten Brudermeister die Kirche. Unter
den Klängen des Präsentiermarsches marschiert er mit Krone und
angelegtem Silberschmuck zu Kommandant und Adjudant, die an der Spitze
der Reihe stehen. Gruß und Meldung. Dann schreitet König und
Begleitung einmal die ganze Reihe ab und der König schüttelt dem
letzten Schützenbruder in der Reihe traditionsgemäß die Hand. Früher
war das immer Skippi
(Hans Georg Ebener), der jetzt aber seit
diesem Jahr Offizier ist und nicht mehr hinten bei den ,,grünen``
Schützenbrüdern ist. Meist gibt es immer etwas Gedränge, wer letzter
Mann ist. Der König geht wieder nach vorne und reiht sich auf seinem
Platz zwischen den beiden Brudermeistern ein. Dann Marsch über die
Hubertusstraße,
Hauptstraße, Rosellstraße zum
Festplatz. In der Halle eine kurze Ansprache vom Brudermeister Peter
Schmitz, der die Schützenbrüder und die Frauen
begrüßt. Es folgt ein dreifaches Hoch auf die Majestäten, die gestern
ermittelt wurden, dann auf König Josef und Königin Johanna. Der König
läßt dann traditionsgemäß die St.Sebastianus Schützenbruderschaft
und ihre Frauen hochleben. Dann läßt der Kommandant die Schützen
stillstehen und wegtreten. Es folgt der übliche Frühschoppen.
Nachmittags ist der Hauptfestzug. Um 14:45 Uhr versammeln sich die
Schützen an der Kirche. Um 15 Uhr kommt der Hauptfestzug vorbei und wir
nehmen die Parade ab. Das Wetter ist nicht mehr so kalt und sogar etwas
sonnig. Wir marschieren dann als letzte Gruppe auch mit. Wir gehen den
vorgesehenen Zugweg durch das Dorf und wieder zurück zum Festplatz. Es
folgt eine kurze Ansprache des Brudermeisters Peter
Schmitz, dann das Niederländische
Dankgebet und die Nationalhymne. Um 17 Uhr beginnt das Schießen auf den
Königsvogel. Präses Fritz Frank gibt ein
paar Übungsschüsse ab, dann nimmt er Platz auf Bahn 5 und schießt
unter der Anleitung von Christoph Schmitz Kopf
und Krone des Vogels herunter. Er braucht dazu zwei Schuß. Der erste
trifft zwar den Kopf, er löst dabei aber nur ein paar Splitter. Es
folgt Hans Peter Roggendorf, der
erster Ritter wird, dann Edmund Wolff und
Kissel Hubert, die zweiter und dritte
Ritter werden. Jeder trifft mit einem Schuß, so daß insgesamt 3 Schuß
auf den Vogel abgefeuert wurden, die zwei Ehrenschüsse des Präses
zählen nicht. Abends ist das Finale der Fußball EM'96 mit Deutschland
gegen Tschechien. Der König und der Geschäftsführer Andreas
Kissel haben Fernseher besorgt, so daß in der
Halle und auf dem Platz das Spiel verfolgt werden kann. Großer Jubel
über den Sieg (2:1) durch zwei Tore von Oliver Bierhoff.
Auf den Königsvogel wurde heute wie folgt geschossen:
01.07.1996 (Montag) Antreten beim Komandanten. Schützenmesse um
10 Uhr für die Lebenden und Verstorbenen der Bruderschaft. Dann zum
Schützenplatz. Frühschoppen, Diskussionen, Unterhaltung in kleineren
Gruppen, es werden Listen geschossen. Für 12.-DM gibt es einen
Holzklotz mit 4 kleinen Holzstücken (Sterne), die mit Drath oben auf
dem Klotz befestigt sind. Mit 10 Schwerkaliber-Schüssen dürfen die
Käufer der Liste dann Klotz und Sterne abschießen. Viele Gruppen und
Vereine schießen aus Spaß an der Freud um interne Königstitel und um
Runden. Jeweils der vorletzte Schütze muß eine Runde ausgeben, wenn
sein Nachfolger das letzte Stück des Klotzes herabholt. Fehlschüsse
kosten meist 1.-DM. Das Wetter ist mal wolkig, mal wieder heiter. Es
gibt auch hin und wieder einen Schauer. Um 18 Uhr beginnt Kommandant
Peter Kissel mit Schriftführer Winfried
Kühle das Schießen auf den
Königsvogel. Insgesamt 17 Schützen haben ein Los genommen, Hans
Latsch und Rainer Fischer
lassen sich aber gleich wieder streichen, sie geben keinen Schuß ab.
Der Vogel ist aus Pappelholz. Das Stück stammt von den Pappeln, die
hinter dem Hochstand stehen und im Frühjahr stark zurückgeschnitten
wurden, andere sagen, der Vogel sei aus dem gleichen Stück, wie der
Vogel letztes Jahr. Auf dem Vorderteil ist ein Buckel aus Aststücken.
Wir schießen praktisch ohne Pause. Auch ein Schauer, der alle Zuschauer
unter die Dächer vertreibt hält uns nicht lang auf. Bernd Hammes hat
wieder seine Kamera aufgebaut und überträgt das Bild des Vogels vor
den Hochstand. Ein Experiment, mit zwei Kameras das Bild des Schützen
in das Bild des Vogels zu mischen scheitert. Der Vogel kassiert viele
viele Schüsse, ohne sich zu bewegen. Er geht etwas auseinander und
franst aus, es fallen aber keine großen Stücke. Hans-Peter
Roggendorf schießt als erster Schütze im
19. Durchgang mit Schuß 229 den Vogel von der Stange. Es ist 22:20 Uhr.
Der Vogel rutscht an der Stange herunter und bleibt an der ersten
Krümmung an dem Jutesack, mit dem die Stange umwickelt ist hängen.
Großer Jubel aber auch große Diskussion. Ist der Vogel nun
abgeschossen und Hans-Peter Roggendorf König oder nicht? Peter Kissel
bremst zunächst, er verweist auf die Schießkommision, die aus ihm, dem
Adjutanten (Bernd Roggendorf), dem
Schriftführer (Winfried Kühle)
und dem Oberschießmeister (Wolfgang Hübert) besteht. Der nächste Schütze wäre
Wolfgang Hübert. Dieser nimmt auf Stand 5 platz
und entscheidet dann, daß der Vogel im Sitzen nicht mehr
ordnungsgemäß abzuschießen ist. Peter Kissel
erklärt dann das Schießen für beendet und Hans-Peter
Roggendorf zum Schützenkönig. Großer
Jubel auf dem Schießstand, große Diskussionen bei den Zuschauern. Die
meisten Zuschauer kennen die Gründe der Beendigung nicht und verstehen
nicht so ganz, warum es nicht weitergeht. Der neue König wird zur
Flachbahn gebracht. Tränen beim König, seinem Söhnen
Michael und Christian und bei Tochter Martina. Alle Schützen sind aufgeregt und gratulieren. Die
Presse stellt Fragen. Schriftführer Winfried Kühle rechnet die Schüsse zusammen und kommt auf
223. Kommandant Peter Kissel hat auch
Tränen in den Augen. Praktisch allein zu entscheiden, ob das Schießen
nun zu Ende ist oder nicht, hat ihn sehr mitgenommen. Dann kehrt langsam
Ruhe ein. Wir marschieren in die Halle und dort findet dann die Krönung
statt. Ansprache von Brudermeister Peter Schmitz und Präses Fritz Frank
mit Dank an das scheidende Königspaar und Gratulation an das Neue. Dann
Gratulationen der anderen anwesenden Bruderschaften. Der Brudermeister
der Stammheimer Johannes Schiffgen vergleicht das Schießen mit dem von 1891, wo
der Plückvogel zum Anlaß der Trennung der Stammheimer und Flittarder
Bruderschaft wurde. Diemal sei es aber ein reguläres Schießen gewesen
und Hans-Peter Roggendorf völlig zurecht
König geworden. Es gibt viel Beifall von den Flittarder Schützen für
diese Stellungnahme. (Das Schiffgen sich in der Jahreszahl 1891 vertut
bleibt unbemerkt. Die Trennung der Bruderschaften war 1891, der
Plückvogel aber 1890!) Jetzt wird aber fröhlich gefeiert. Ich treffe
keinen einzigen Schützen, der der Meinung ist, das Schießen hätte
weitergehen müssen. Großen Einfluß hat wohl, daß der
Oberschießmeister selbst, obwohl er der nächste Schütze gewesen wäre
erklärte, daß ein ordnungsgemäßes Schiesen nicht mehr möglich
sei.
Schüsse am Montag 01.07.1996 / Durchgänge 1 - 10:
|
k.L. = Sonntag noch kein Los. Einige Lose werden erst Montag genommen.
Die Reihenfolge der Schützen ändert sich dadurch nochmal, wenn
Losnummern gezogen werden, die zwischen der Losnummern der Schützen vom
Sonntag liegen.
Schüsse am Montag 01.07.1996 / Durchgänge 11 - 19:
|
Das Schießen wurde von 18:00 bis 22:20 praktisch pausenlos
durchgeführt. Eine kleine Verzögerung brachte ein Schauer. Somit
wurden 229-3=226 Schüsse in 260 Minuten abgegeben. Das ist ein alle 69
Sekunden ein Schuß. Ein sehr hohes Tempo. Der Vogel aus Pappelholz
zerfasert nur, keine großen Stücke werden herausgeschossen. Mit dem
229 Schuß von Hans Peter Roggendorf sackt der gesamte Vogel etwa 1,50
Meter ab, er bleibt an der Krümmung der Stange auf den Jutesäcken
hängen. Bis 1994 waren um die Stangen Jutesäcke gewickelt, die ein
solches Absacken des Vogels verhinderten. Diese Säcke waren seit
letztem Jahr nicht mehr erlaubt. Der Prüfer von der Gewerbeaufsicht
hatte verlangt, daß im Schußfeld keine Jute mehr zu sehen sein darf
und daß ein Schwert auf die Stange geschweißt werden muß. Der Vogel
war jetzt nur an der Stange und dem Schwert festgekeilt. Stammheimer
Schützen berichten, daß man in Stammheim ein Querstück angebracht
habe um ein solches Absacken zu verhindern.
Die Schießkommission
entscheidet, daß ein reguläres Schießen d.h. sitzend nicht mehr
möglich ist, weil der Vogel im Schußfeld praktisch nicht mehr sichtbar
ist. Hans-Peter Roggendorf ist somit
König. Eine gewisse Parallele zum Vogel von 1890.
Bernd
Hammes übertrug das Bild des Vogels wieder vor den
Hochstand so daß sich jeder Schütze vom Zustand des Vogels besser
überzeugen konnte.
Der Königsvogelschuß wurde aus dem Gewehr von Christoph
Schmitz abgegeben.
02.07.1996 (Dienstag) Abends ist Heukönigsschießen auf dem
Schützenplatz. Herbert Paffrath setzt die
beiden Heuvögel auf Stand 4 und 6 auf. Aus Stroh und Sperrholz
gefertigte Vögel werden in zwei Wäscheklammern eingehängt, die an
einem Holzklotz befestigt sind, der auf der Stante festgekeilt ist. Eine
Schnur führt von jedem Vogel nach unten, damit wird dann der Vogel
runtergeholt. Das Wetter hat sich nach Regen während des Tages
stabilisiert, es ist trocken. Der gestrige Tag wird nochmal diskutiert.
Lustig ist, daß noch ein Span des Königsvogels an der Jute oben auf
Stand 5 hängt. Ich gehe mit Peter Kissel die
Ereignisse nochmal durch, damit dieser Bericht alles richtig wiedergibt.
Theo Paffrath moderiert nochmal das
Heukönigsschießen. Er ruft in Erinnerung, daß vor 60 Jahren der erste
Heukönig ermittelt wurde und er nennt zahlreiche Heukönigspaare, die
es in den letzten Jahren gab. Dabei geht es dann den beiden Heuvögeln
zu Leibe. Heinz Roggendorf läßt nach einem Gläschen Zielwasser auf
die Vögel schießen. Er hat dazu wieder Platzpatronen angefertigt.
Schließlich fällt der Vogel der Frauen, kurz danach auch bei den
Männern. Das neue Heukönigspaar sind Hans-Heinrich Hensel und
Anneliese Hölzer. Hans-Heinrich Hensel ist Mitglied im
Männergesangverein, der Mann von Anneliese Hölzer ebenfalls. Der
Männergesangverein feiert dieses Jahr sein 40jähriges Jubiläum, da
lag es nahe das Heukönigspaar zu stellen. Die Männer singen ein paar
Ständchen, es gibt Bier. Spät erst macht die Außentheke zu.
05.07.1996 (Freitag) Abends ist wieder Bürger- und Familienball.
Es beginnt mit dem Einzug von Königspaar, Brudermeister und Kommandant
mit Gefolge. Ein Hoch auf die Majestäten. Dann gehts los mit dem Tanz,
es spielt die Kapelle ,,Sonnwendbuam`` aus Ruhpolding. Die Medaillen
werden an die Ritter des Königs verliehen, Bruno Odenthal verleiht
Verbandsabzeichen des Diözesanverbandes an die Ritter der
Jungmajestäten. Der Tanzsportverein Rhein-Wupper aus Leichlingen macht
später dann eine Tanzeinlage. Brudermeister Peter Schmitz muß zur
Erheiterung der Anwesenden mittanzen. Die Musik der Kapelle ist gut und
kommt an, nur bei dem einen oder andere Walzerpotpourri bleibt die
Tanzfläche leer. Musik ist bis nach 2 Uhr. Dann gehts wie immer in der
Sektbar weiter.
07.07.1996 (Sonntag) Sonniges herrliches Wetter den ganzen Tag. Erst abends Bewölkung und etwas Regen. Antreten beim Kommandanten, dann um 10 Uhr ist Schützenmesse. Dann zum Platz. Nach der kurzen Ansprache des Brudermeisters das obligatorische Bild von Vorstand, Offizieren und Königspaar. Auf allen Ständen wird nun geschossen. Vereine und Gruppierungen schießen ihre Könige aus. Nach der Mittagspause ist um 14:45 Antreten beim Kommandanten Peter Kissel. Wir marschieren zum Schützenplatz, um den Heukönig abzuholen. Dann gehts mit den Rheinisch Bergischen Musikanten und dem Musik-Corps Köln-Flittard zum Schützenkönig. Wir treten auf dem Feldrain an. Dann mit König und Frauen die übliche Runde über Hauptstraße, Alradstraße, Evergerstraße, Hubertusstraße, Pützlachstraße zum Schützenplatz. Hier ist Schluß. Mit weiterem Schießen auf Listen und Vögel klingt das Schützenfest aus.