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Schützenfest #229: 27.06. - 05.07.2009

Samstag 27.06.2009

Das Schützenfest (#229) beginnt mit dem Ausschießen der neuen Majestäten.

50D_13534_gimp_Nils-Wergner-Kuekenprinz Kükenprinz wird Nils Wergner (6 Jahre)
Es nehmen 2 Schützenküken am Schießen um den Kükenkönig teil. Es wird mit einer Spielzeugarmbrust und Gummipfeilen auf einen Holzvogel geschossen. Nils ist der 18. Kükenkönig der Bruderschaft und mit 6 Jahren der jüngste Kükenprinz, den die Bruderschaft bisher hatte. Er beerbt seinen Bruder Lukas (11) in diesem Amt. Ritter wird Stefan Hammes.

50D_13553_Oliver-Knoll-Schuelerprinz Schülerprinz wird Oliver Knoll (14 Jahre)
Es wird mit Luftgewehr auf einen Balsaholzvogel geschossen. 9 Schüler kämpfen um die Ehre Schülerprinz der Bruderschaft zu werden. Nach langem, spannendem Wettkampf und 104 Schuß, stehen Ritter und Schülerprinz fest. Oliver Knoll sichert sich den Titel. Erster und dritter Ritter wird Maurizio Baldini, zweiter Ritter wird Marlon Berendt.

50D_13542-Juri-Seiffert-Jungschuetzenkoenig Jungschützenkönig wird Juri Seiffert (15 Jahre)
Der Jungschützenkönig wird mit Schwerkaliber auf dem Hochstand ausgeschossen (Das Gesetz, was die Altersgrenze für Schwerkaliberschießen auf 18 Jahre anhebt, ist noch nicht in Kraft). Neun Teilnehmer nehmen an dem Wettbewerb teil. Erster Ritter (Abschuß des linken Flügels) wird Matthias Schmitz. Zweiter Ritter wird Philipp Schmitz (rechter Flügel), den Schweif schießt Torsten Kissel ab und wird so dritter Ritter. Schon nach dem 47.ten Schuß fällt der Rest des Holzvogels von der Stange. Juri Seiffert hat den Schuß abgegeben und er ist der neue Jungschützenkönig der Bruderschaft, der 63.te seit Bestehen der Sebastianer in Flittard. Juri war 2008 und ist 2009 Vereinsmeister in der Schülerklasse mit dem Luftgewehr, er war 2008 bereits 2. Ritter des Schülerprinzen und 2004 Kükenkönig.

Das elfte Pokalschießen der Offiziere gewinnt Hans Georg Vortmann (Skippi), Offizier der Bruderschaft. Ein bißchen peinlich ist, dass es den Offizieren nicht gelingt, den kleinen Rest des Vogels von der Stange zu schießen. Skippi wird König, weil er den Hauptteil des Vogel abgeschossen hatte.

Der Tag endet mit dem traditionellen Zug durch den mit Fahnen, Girlanden und Blumen geschmückten Ort. Erstmals startet der Zug an der Hubertusstraße, wo auf dem Platz hinter der alten Schule ein Bierwagen steht. Eine Pause wird eingelegt bei der Flittarder KG. Erstmals gibt es eine Pause bei den Schützenfamilien in der Max-Planck-Straße am Georg-Zapf-Platz. In der Dämmerung dann Fackelzug zum Bungartshof. Dort findet der Zapfenstreich unter reger Anteilnahme der Bevölkerung statt. Der Tag endet mit dem traditionellen Höhenfeuerwerk auf dem Schützenplatz.

Sonntag 28.06.2009

In der Festmesse um 09:30 Uhr feiert die Bruderschaft Gottesdienst mit dem Präses Pfarrer Michael Cziba. Er predigt über das Thema 'Das Leben feiern'. Die Messe ist erstmal von einer Schützenkönigin vorbereitet. Königin Bettina hat Texte und Lieder ausgesucht und sich viel Mühe mit der Gestaltung des Liedheftchens gegeben!

Der Hauptfestzug beginnt um 15:00 Uhr. Königspaar und Ehrengäste stehen vor der Kirche St. Hubertus, darunter der Präses Michael Cziba. Das Stammheimer Tambourcorps und das Flittarder Musikcorps spielen zusammen die Parade.
23 Gruppen nehmen am Hauptfestzug teil, darunter 8 Kapellen. Hoch zu Ross führen Kommandant Peter Kissel und Adjutant Bernd Roggendorf den Zug vor der Stammheimer Schwesternbruderschaft an. Nach dem Zug durch den bunt geschmückten Ort begrüßt Brudermeister Thomas Schmitz die Schützen und die Gastvereine auf dem Schützenplatz.

Als Ehrengäste werden besonders begrüßt:

  • Norbert Fuchs. Bezirksbürgermeister im Stadtbezirk, Mitglied der SPD-Fraktion.
  • Winrich Granitzka. Vorsitzender CDU-Fraktion, Ratsmitglied in Köln.
  • Axel Kaske. Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln.
  • Peter Kurth. Oberbürgermeisterkandidat der CDU.
  • Dieter Sanden. Leiter des Sportamtes der Stadt Köln.
  • Manfred Wolf. Bürgermeister der Stadt Köln.

Die grünen Schützen ermitteln zum dritten Mal ihren Chef (Kommandeur). König wird Stephan Schmitz.

Montag 29.06.2009

Schuetzenkoenigspaar Heinz und Rosi Roggendorf Nach langem und spannendem Wettkampf, fällt der Rest des 22Kg schweren Vogels nach Schuß 160 von der Stange. Glücklicher Schütze ist Heinz Roggendorf. Unglaublicher Jubel auf dem Schützenplatz. Wirklich jede und jeder freut sich für König Heinz und Königin Rosi. Nach 40 Jahren ist Heinz' Traum einmal Schützenkönig zu werden endlich in Erfüllung gegangen!

Der Tag hatte mit der heiligen Messe in der Pfarrkirche St.Hubertus begonnen. Präses Dechant Cziba stellte den heiligen Petrus in den Mittelpunkt seiner Rede am Hochfest von Peter und Paul. Vor der Kirche wird zum letzten Male für das alte Königspaar angetreten, dann marschiert die Bruderschaft zur Sparkasse, macht ihren Dankesbesuch und füllt die Börsen mit Kleingeld für den Rest der Schützenfestwoche.

Bei drückendem, schwülen Wetter locken kühle Getränke auf dem Schützenplatz.
Um 16 Uhr wird der seit Jahren ruhende Wettbewerb 'König der Könige' neu belebt. Zuletzt war dieser 1999 geschossen worden. Glücklicher Gewinner wird Detlef Ehlenz.

Um 17:55 Uhr startet Kommandant Peter Kissel das Königsvogelschießen. Präses Dechant Cziba braucht sechs Schüsse um die Krone von dem Vogel zu schießen, obwohl 3 der 6 Schüsse die Krone treffen.

12 Teilnehmer haben Königsvogellose genommen. Es schießen heute:

LosNr. Name
3 Skippi (Hans Georg Vortmann)
4 Hubert Hellendahl
5 Frank Milles
6 Stefan Karbig
8 Stefan Milles
11 Norbert Fuhrmann
14 Heinz Roggendorf
17 Marcel Kühle
19 Thomas Schmitz
20 Michael Wolff
21 Bernd Hammes
22 Christoph Schmitz

Zu Beginn des 14. Durchgangs um 22:07 Uhr, ist der Vogel sturmreif. Mit jedem Schuß kann er fallen. Die Schützen treffen alle, aber erst mit Schuß 160 dreht sich der Vogel langsam um seine Aufhänung, hält majestätisch inne und fällt - gerade als man dachte er bleibt noch hängen. Es ist 22:16 Uhr.

http://youtu.be/1Sjl7Mg1dtM

Heinz Roggendorf ist diesmal - vielleicht anders als die Jahre vorher - cool geblieben. Auch die vielen gut gemeinten Ratschläge läßt er ruhig über sich ergehen. Was soll man bitte einen langjährigen Hochstandschützen und Oberschießmeister raten, was der nicht selbst weiß?

Heinz Roggendorf hat dahin geschossen, wo es dem Vogel am meisten weh tat und so liegt nun der Vogel tot im Gras und Heinz ist neuer, vielbejubelter Schützenkönig.

Fast die gesamte Bruderschaft stürzt sich gleichzeitig auf Heinz und freut sich mit ihm. Gratulationen, bis die Luft wegbleibt. Dann wird Heinz auf den Schultern zur Flachbahn gewuchtet, der alte König Andreas und Michael Brachtendorf lassen es sich nicht nehmen.

Die Gratulationen gehen weiter. Eine lange Reihe Männer und Frauen gratuliert. Dann gratuliert auch der Bruder Theo Roggendorf, genannt Bummels Theo. In dem familieninternen Königswettstreit steht es zwischen Theo und Heinz nun 2:1. Das Anschlußtor sozusagen. Theo Roggendorf war 1956 König mit dem Spruch geworden: Ein armer Landwirt hier auf Erden kann auch mal Schützenkönig werden.. 1973 hatte er auf 2:0 erhöht. Heinz kontert heute mit Goethe: Was du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.

Präses Chef Cziba dankt dem alten Königspaar sehr herzlich. Ein engagiertes, fleißiges und wunderschönes Königsjahr von Bettina und Andreas ist zu Ende.
Brudermeister Thomas Schmitz stimmt auf das neue Königspaar ein. Er hatte nicht an die Rückkehr von Poldi nach Köln geglaubt, aber noch viel weniger an das so lang ersehnte Königtum von Heinz und doch ist nun beides wahr geworden. Ein erfüllter Traum, an dem wir uns alle nach Kräften mitfreuen.
Rosi krönt nun ihren Heinz mit strahlendem Lächeln und es ist schön zu sehen, wie die beiden sich um die Wette freuen.
Ein wunderschöner Abend endet mit dem Königsball in der Schützenhalle.

Ein Gedanke noch an Marcel Kühle, der Schuß 161 gehabt hätte und sicher ein bißchen traurig war, der Königswürde so knapp entronnen zu sein. Er hat heute zum ersten Male mitgeschossen und sich mit seiner jungen Frau Anke Hoffnungen gemacht. Aber die beiden haben sicher noch 50 Schützenjahre vor sich und das heutige Beispiel von Heinz zeigt, dass es auch nach einer so langen Wartezeit klappen kann.

Heinz Roggendorf heißt eigentlich Heinrich Paul Amadeus Roggendorf. Er wurde in der Schützenfestwoche 1948 geboren. Sein Leben ist die Bruderschaft und die Bruderschaft sein Leben! Heinz ist verwandt mit dem großen Gönner der Bruderschaft Peter Roggendorf, der am 29. Juni 1896 (also vor genau 113 Jahren) König wurde und nach dem die Gevelsberger Straße in Roggendorfstraße umbenannt wurde.

Heinz Roggendorf hat bis heute zahlreiche Verdienste und Titel errungen:

  • Erster Ritter im Jahre 1988 (Ritter werden 1988 erstmals ausgeschossen)
  • Zweiter Ritter im Jahre 1989
  • Dritter Ritter im Jahre 2007
  • Zweiter Ritter im Jahre 2008
  • Amtierender Vereinsmeister in der Seniorenklasse
  • Oberschießmeister seit 2006
  • Vorstandsmitglied von 1985 bis 2001.
  • Zweiter Brudermeister von 1991 bis 2001.
  • Träger der Fürst Reiferscheidt Medaille
    (Franz Joseph Fürst und Altgraf zu Salm Reiferscheidt u. Dyck) seit 2001.

Auch Rosi Roggendorf hat bereits Titel in der Bruderschaft errungen. Sie war 1988 Heukönigin.

Dienstag 30.06.2009

50D_15212 Heute ist Heukönigsschießen. Es ist der Tag für all die, die es gestern gerne geworden wären und einen Vogel brauchen, der nur für sie von der Stange fällt und nicht für den Schützen vor oder hinter ihnen. 1936 fing es so an, heute ist es immer noch so.

Frank Milles ist wieder dabei. Zuverlässig und genau, schießt er auch heute. Stefan Karbig ist selbstverständlich auch mit von der Partie. Man sieht ihm die Anspannung von gestern nicht mehr an. Sogar Norbert Fuhrmann schießt heute nochmal mit, er hat gestern vergebens hart dafür gekämpft Kaiser zu werden.
Anke Kühle läßt es sich nicht nehmen, sie will wissen, wie es ist, wenn die Menge gespannt nach oben schaut und sie selbst den Vogel nur noch über Kimme und Korn sieht. Ein paar Freunde und Gäste machen auch mit, sie wollen auch mal mit der Donnerbüchse schießen.

Skippi und Peter Flock sen. betreuen die Schützinnen und Schützen. Liebevoll flößen sie Zielwasser ein, decken saubere Hemden und Blusen mit Tüchern ab, um vor eventuellen Fettspritzern aus den Gewehrschlössern zu schützen.
Es wird geschossen und geschossen, aber erst, als es dunkel ist, gelingt es den beteiligten Damen den entscheidenden Treffer zu landen. Birgit Tönjes ist die glückliche Schützin. Nach nur zwei weiteren Schüssen der Männer, ziehen diese gleich und holen auch ihren Vogel von der Stange. Norbert Fuhrmann, ist der beklatschte Schütze, heute erfolgreicher als gestern.

Das alte Heukönigspaar Margot Schröder und Jürgen Dreher graturlieren, das alte und neue Schützenkönigspaar ebenfalls. Und weil noch niemand nach Hause will, spielt die Kapelle den Heutanz und die Paare rotieren kräftig durch die laue Nacht.

Wer es auch diesmal wieder nicht geworden ist, trinkt noch einen kleinen Schluck, wischt sich die Träne aus dem Auge und freut sich an König Heinz Roggendorf, der gestern gezeigt hat, wir sicher jahrelange Geduld zum Ziel führt.
Nächstes Jahr kommt ein neues Königsvogelschießen und zur Not auch ein neues Heukönigsschießen.

Sonntag 05.07.2009

Der Tag beginnt mit Musik mitten in der Nacht. Es wird geweckt. Alle Schützen sagen, sie hätten sich gefreut - haben sie aber nicht. Der Brudermeister wurde zitiert mit: ''Ich war froh, dass sie bei mir zuletzt waren ...''.
Die Pantoffelhelden neV putzen um 7 Uhr für den Alt-König Andreas die Halle. Es fällt auf, dass Büggel Heinz Hammes fehlt - die Ausrede mit Amerika kann nicht akzeptiert werden.
Wer früh wach ist, kann dann ja auch zum Antreten und zum Gottesdienst gehen. Präses Cziba freut sich über eine volle Kirche und hält einen würdigen und sehr humorvollen Gottesdienst. Er hält die Schilder von Montag hoch und die Gemeinde liest: Ein wunderbarer Treffer!.
Von St.Hubertus geht es auf den Platz mit Ansprache und Dank und Dank und Dank. Die üblichen Verdächtigen machen Bilder von den wichtigen Schützen (die mit Silber auf der Schulter) und haben trotz Weitwinkel Mühe, die immer breiter werdenden Brüder aufs Bild zu bringen. Aber auch diese Schwierigkeit wird bewältigt. Und die zahlreichen Stammgastvereine beginnen mit einem fröhlichen Königsschießen. Nur die Pantoffelhelden neV warten auf ihren Schriftführer Heinz Büggel, der in Amerika weilt - was ja nicht zählt - und einfach nicht kommt. Heinz Familie ist aber da und scheint sich ganz gut zu amüsieren. Aber ein Trost für die Pantoffelhelden neV ist das nicht:

Deine Familie wartet auch!

Kurz vor Mittag, tagt die Not-Schieß-Vorstandskomission der Pantoffelhelden neV und vertagt das Schießen auf den Nachmittag. Vielleicht ist der büggeligge Schriftführer dann endlich da. Soll er doch paddeln, wenn er keinen Flieger parat hat.

Der Tag entwickelt sich prächtig weiter. Es ist Kaiserwetter, König Heinz leuchtet wie ein Honigkuchenpferd und ist der glücklichste Mensch der Welt, denn er ist nicht nur König, sondern hat auch Geburtstag heute!

Kommandant Peter Kissel ist auch joot drop und erlaubt Marscherleichterung für alle außer dem Vorstand und König. Haha, die Grünen freuen sich, es muß auch mal ein Vorteil sein, nix auf der Schulter zu haben.

Die Jungschützen legen Marscherleichterung sehr locker aus und kommen gleich im Mallorca-Strand-Outfit, nur ein weißes Hemd mit grüner Krawatte.

Der Schützenzug windet sich durch die engen Straßen und holt König Heinz und Königin Rosi in der Pützlachstraße ab. Außer dem Heukönigspaar Birgit und Fuhrbert, reisen die Mallorca-Outfit-Jungschützen in einem Hänger mit, aber auch die Hauskapelle, die Bergisch Rheinischen Musikanten, geben sich die Ehre hoch auf dem Wagen. Nur die Grünen, die heute eher schwarz-weiß sind, gehen zu Fuß.

Nach Halt beim Pfiff und einem Seufzen bei der Hött, wo kein Halt mehr ist - die Hött ist keine Hött mehr, gehts zur Pauline, wo zum zweiten Male Frauenparade ist. Ehrenpräses Fritz Frank ist da und wird von allen freundlich begrüßt. Weiter gehts zum HP und zum Pfarrheim, wo der Pastuur Präses Chef Cziba eine Runde springen läßt.

Auf dem Platz gibt es viele Worte. Die wichtigsten Worte in der Reihenfolge der Häufigkeit waren etwa so:

  • Dank
  • König Andreas
  • Königspaar
  • Jugend
  • Hoch
  • viel Arbeit
  • nächstes Jahr

Während die Schützen den Bernd-Roggendorf-Schießwettbewerb weiterschießen - warten die Pantoffelhelden neV ihres weggebüggelten Schriftführers. Heinz Frau, kann auch nicht helfen - es scheint ihr auch nicht so wichtig - sie geht erstmal und verteilt die traditionellen Berliner an die Frauen und Mädchen:

Esse verteilen ist auch nicht schlecht

Den Pantoffelhelden platzt jetzt der Kragen, reißt der Geduldsdraht usw. usw. ... Es fallen Worte, die sich die Tastatur sträubt zu schreiben. So bleibt dem Chronisten nur die Möglichkeit sich bildlich auszudrüchen:

Das ist f

Schade schade, so muß das Pantoffelschießen ohne den Büggel über die Bühne gehen. Und Nicht-Pantoffelkönigin Andrea muß sich mit zwei Ex-Königinnen trösten:

K

Schade Heinz, es hätte eigentlich alles anders laufen sollen ...

Ein Video von Juri Seiffert:
http://youtu.be/1Sjl7Mg1dtM